Synchronisierungssegment

Das SYNCHRONISIERUNGSSEGMENT

In der Forschung wurde alles daran gesetzt, um den Menschen zusätzlich noch ein weiteres segmentives Instrumentarium zu bieten, welches das Erfassen der Dinge, um ein Vielfaches erleichtert, weil es die einzelnen Abläufe synchronisiert.

 

Die einzelnen segmentiven Hilfestellungen arbeiten (jedes für sich) autonom. Mit der Hinzunahme des Synchronisierungssegmentes laufen zukünftig alle Abläufe zeitgleich (synchron). Jede individuelle erfolgreich veranlagte segmentive Hilfestellung (Segment) initiiert (verursacht) eine eigene Rezeptivität. Durch die verschiedenen Rezeptivitätsveranlagungen, muss sich das System ineinander abstimmen. Bei den einzelnen Rezeptivitätsfaktoren (z.B. bei emotionalen Entscheidungen) kann sich das auch über einen längeren Zeitraum erstrecken.

Aus parapsychologischer Sicht besteht die Kunst darin, dass das gesamte Abzustimmende in einem synchronen Prozess abläuft. Die Abstimmung der verschiedenartigen Rezeptivitäten auf einen Nenner zu bringen – ist das entscheidende Bindeglied, um schnellstmöglich zu seiner Authentizität / Stabilität zu kommen.

 

Das Synchronisierungssegment ist in der Lage, die unterschiedlichsten rezeptiven Faktoren der Gegebenheiten simultan (gleichlaufend) zu steuern, was zur Folge hat, dass der Mensch sich viel Zeit erspart, weil die Abläufe synchron und nicht zeitverzögert laufen.

Für entscheidungsschwache Menschen ist dieses Synchronisierungssegment der Baustein zur absoluten Kompaktheit. Das es die, ansonsten unwillkürlich aufkommenden, inneren Turbulenzen verhindert, bleibt der Moment der Unschlüssigkeit bzw. Unsicherheit aus.

 

Beispiel: es steht etwas im Raum (z.B. eine emotionale Entscheidung):
Diese Gegebenheit (Umstand) wird vom Menschen zuerst mental erfasst, in weiterer Folge assoziiert der Mensch. Eine damit verbundene autonome periphere Tangierung bewirkt unter anderem im Moment eine Unschlüssigkeit. Diese verursacht eine kurzweilige Verunsicherung mit einhergehender Entscheidungsunschlüssigkeit/-verzögerung, etc. = es entsteht ein unangenehmes Gefühl.

 

Das Ziel liegt darin, die Abläufe so zu synchronisieren, dass all das, was die Persönlichkeit eines Menschen ausmacht, eine Einheit wird! Durch das rasche Ineinandergreifen der einzelnen Abläufe, wird das System gefestigt, somit fühlt sich der Mensch im nötigen Moment entscheidungsfähig. Es resultiert eine beständige Stabilität, Zielsicherheit und Bestimmtheit.  Gerade bei allen emotionalen Faktoren, der gewichtigste Faktor.

 

Mit Hilfe des Synchronisierungs-Segmentes ergibt sich eine entschlossene, charakterfeste Reaktion. 

 

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