Projekt “Bäuerliches Anwesen” – negative PSI-Felder

Großartige Neuigkeiten!

Die Effizienz der PSI-Resonanz-Methode® übertrifft alle Erwartungen!

Zielgerichtete Maßnahmen zur Forcierung PSI-energetischer Ressourcen in den Bereichen „SCHUTZ, REGENERATION, WACHSTUM“ zeigen ihre Wirkung.

Mit Freude und Besonnenheit wurde uns am 3. Juli 2020 ein aktueller Lagebericht der Gesamtsituation auf dem bäuerlichen Gehöft bzw. der umliegenden betreffenden Felder persönlich von Frau Stadelmann überbracht.

„Hätte mir jemand vor drei Jahren gesagt, dass wir heute so positiv und stabil dastehen als landwirtschaftliches Unternehmen, aber auch in Bezug was uns als Familie in einem Generationshaushalt lebend betrifft – ich hätte es nicht für möglich gehalten! Ich kann nur Andere darin bestärken sich geistiger Innovation zu bedienen. Den Willen aufzubringen, sich neues Wissen anzueignen, worin sich die tatsächlichen Ursachen vordergründiger Sachen begründen.“ erzählt Annemarie Stadelmann.

Das im März 2018 beginnende Pilotprojekt dokumentiert wie absolut nebenwirkungsfrei dauerhafte Präventionsmaßnahmen aus dem Bereich der PSI-Forschung einen Beitrag zur nachhaltigen Regeneration bei Menschen, Tier und Umwelt leisten können – ohne ökologische Ausbeutung, Tierleid bzw. sämtlicher Stressfaktoren.

Als Methodik zur Lösung vorliegender Probleme wurde die PSI-RESONANZ-METHODE® eingesetzt. Anstatt Symptombekämpfung setzt dieses patentierte Verfahren auf Nachhaltigkeit durch BEHEBUNG der tatsächlichen Auslöser bzw. Verursacher der jeweiligen Problematik. Diese Methode revolutioniert damit jegliche Herangehensweise im Umgang mit Indisposition (Schwierigkeiten) jeglicher Art!

Eckdaten Stand 2018:
Rinderkrankheit, Milchfieber, Gelenksschmerzen, Eutererkrankung, Flechten usw. brachten die Familie in wirtschaftliche, soziale, menschliche Nöte (mehr dazu siehe in unten angeführter Projektbeschreibung).

Der Erfolg

Eine bessere Tiergesundheit und höhere Ertragsleistung auf allen Ebenen.

  • Zufriedenstellende Milchmenge, bessere Qualität

Seit dem Jahresende 2018 bis heute Stand Juli 2020 (zwei Jahre mit PSI-Resonanz-Methode®) kann auf eine konstante Milchproduktion und Milchqualität (Fett- und Zellgehalt) geblickt werden.

 

  • keine Krankheitsbilder bei den Rindern
  • kaum Euterproblematiken (hat sich zusehends gebessert)
  • kein Milchfieber
  • keine Gelenksschmerzen
  • keine Flechten

Die Wirtschaftlichkeit dieses Familienbetriebes hängt maßgeblich vom Befinden und der Leistung seiner Tiere ab. Tierwohl und gesunde Milchkühe sind daher unabdingbar für einen erfolgreich wirtschaftenden Betrieb – dieses Ziel konnte in relativ kurzer Zeit im vollen Umfang erreicht und stabil bewahrt bleiben. Die unkomplizierte Art und Weise wie man die PSI-Resonanz-Methode® in die betrieblichen Abläufe einsetzen bzw. einbinden konnte, brachte enorme Vorteile und setzt auf Nachhaltigkeit.

Der große Pluspunkt dieser Methode besteht eben darin, dass Langzeitinduktoren autonom unterstützen, indem sie langfristig (permanent) positive PSI-Impulse abgeben. Diese Anwendungsform bringt gerade in der Viehzucht bzw. Agrarwirtschaft weitläufige Erfolge. Das Resultat zeigt sich hier in Form gesünderer, stabilerer, ausgeglichener Kühe. Die positive Folgewirkung bestätigt sich auch darin, dass Kampf, Rangelei und Verletzungen aus Rangordnung ausbleiben.

Erfolg im Umgang mit Ratten, Maulwürfe, Ungeziefer

Eckdaten: Rattenplage am Hof, die Wiesen sind unterwandert mit Maulwürfen

Aus Sicht der PSI-Forschung liegen die Gründe darin, dass sich eine energetisch negativ belastete Ebene sich nicht nur verantwortlich dafür zeichnet, Schädlinge in jeglicher Form ins Leben zu rufen/heranzuziehen, sondern diese permanente negative Signalwirkung sorgt dafür, dass sich Ungeziefer, Schädlinge, etc. sich in dieser Peripherie wohlfühlen.

Deshalb gilt es: Überall dort wo ein Ungleichgewicht vorherrscht, oder etwas aus der Norm ist, gilt es genau hinzusehen, sprich auszuloten, was die Ursächlichkeit der vordergründigen Indisposition ist. Ob diese bio- oder psi-energetischer Herkunft ist. Bei diesem konkreten Fall waren die Grund- und Hofbesitzer von einer Schädlingsproblematik, bzw. Rattenplage betroffen. Mit dem Einsatz der PSI-Resonanz-Methode® konnte sich die Population der unangenehmen tierischen Bewohner im ersten Schritt um 50 Prozent reduzieren lassen. Nach eigenen Angaben von Frau Stadelmann gibt es seit Herbst 2018 KEINE Rattenplage mehr.

An dieser Stelle sei ein wichtiger Hinweis angebracht: die Tiere werden nicht getötet, sondern sie wandern ab. Das Ziel unserer Maßnahmen liegt darin, ein natürliches Gleichgewicht herzustellen!

Erfahrung & Wissen

Diese Erfolgsgeschichte gibt Ihnen u.a. einen Einblick über fantastische Möglichkeiten, wie sich verschiedenste Defizite in der Agrar- und Tierwelt ausgleichen lassen können. Sie sind Betroffener? Es plagen Sie, bis dato, ungelöste landwirtschaftliche, ökologische usw. Probleme? Dank jahrelanger Forschungsarbeit seitens des Wissenschaftlers und PSI-Forschers Willi Robé kann man auf eine Reihe von individuellen zielgerichteten Maßnahmen und Möglichkeiten setzen. Viele unserer Visionen sind im Laufe der Zeit Realität mit wertvollen Erfahrungen und messbaren Ergebnissen geworden.

Lesen Sie den gesamten Verlauf dieses Pilotprojektes:
Großes Aufatmen herrscht unter den Agrariern. Dieses Forschungsprojekt erzielt weitläufige Anerkennung im In- und Ausland!

Was alles möglich ist zur Gesunderhaltung bzw. zur Positivierung in allen Lebensbereichen bei Mensch, Tier und Umwelt veranschaulicht dieses laufende Pilotprojekt mit fantastischen Ergebnissen auf allen Linien. Gravierende Probleme in der Agrarwirtschaft bzw. unergründliche Krankheits- wie Verletzungsvorfälle in der Tierwelt führten die Grund- und Hofbesitzer eines seit 1897 in Familienbesitz befindlichen steirischen Bauernhofes in große wirtschaftliche Sorgen.

Die Ausgangslage im Frühjahr 2018 war eine sehr bedenkliche. Alle bis dahin durchgeführte (herkömmliche) Maßnahmen zur Krankheitsbekämpfung brachten keine nachhaltige Verbesserung: häufige Euter-Erkrankungen, schlechte Fruchtbarkeit bei den Kühen, Verwerfungen, Totgeburten, Milchfieber, Weidekrankheit, Hühnerkrankheit machten Mensch und Tier den Alltag schwer. Hinzukam, dass vermehrt derart schwere Verletzungen bei den Tieren auftraten, die zur Schlachtung oder zum Tod führten. Geringwertige Milchqualität, sowie schlechtes Gräser- und Wiesenwachstum des 20 ha großen Nutzgrunds, sorgten für keinen ausreichenden Ertrag bzw. mangelhafte Futterqualität.

Im Wissen um meiner Möglichkeit zur Auslotung jeglicher Ursächlichkeit nahm ich mich dieser Komplexität an, in Form eines Pilotprojektes.

 

PROJEKTBESCHREIBUNG

Standort:
Bauernhof von Stadelmann Annemarie, vulgo Götzfried Hofmanning 72, 8962 Gröbming
Erstmalig erwähnt wurde der Hof 1434. Seit 1897 ist der Hof in Besitz von Familie Stadelmann. Der Viehbestand beläuft sich auf ca. 45 Stück Küher und Kälber, 20 Hühner, im Sommer Puten, ca. 150 Stück Fische, Kälbchenzucht (Schlachtung – Selbstvermarktung)

 

Projektleitung:
Jolanda Wiesinger, Sally Aigner
(Teammitglieder der wissenschaftlich orientierten Projektgruppe HAPPY – FUTURE)

 

Das Ziel dieses Projektes liegt darin, die bis dahin unergründlichen Krankheits- wie Verletzungsvorfälle in der Tierwelt mittels psi-energetischer Ursachenforschung auf den Grund zu gehen – damit es Mensch & Tier wieder gut geht!

Projektbetreuung:
Das Projekt wird während der ganzen Zeit von Hofbesitzerin Frau Annemarie Stadelmann dokumentiert.

 

Zielvorgaben:

  • gesunde Tierwelt
  • ertragreiche(re) Wiesen
  • Normalisierung der Maulwürfe, Ratten und Ungeziefer

 

Projektbeginn: 15.03.2018

 

AUSGANGSLAGE

Die Ausgangslage im Frühling 2018 ist eine sehr bedenkliche.

Es gibt gravierende Probleme, Vorfälle, Krankheiten in der Tierwelt:

  • häufige Euter-Erkrankung
  • schlechte Fruchtbarkeit (Kühe nehmen schwer auf – immer wieder nachstieren auch bei Kälbchen)
  • es kommt oft zu Verwerfungen, Totgeburten, oder Tiere sind Kümmerer (Kleinwuchs oder zum Teil schlechtes Wachstum)
  • beispielsweise allein im Jahr 2017 kam es zu ca. 5 – 6 Totgeburten!
  • auch treten bei den Tieren immer wieder vermehrt Verletzungen auf, die zur Schlachtung oder zum Tod führen
  • Milchfieber
  • Hauterkrankungen-Flechten bei Jungtieren (beeinträchtigt das Wachstum)
  • Kampf um die Rangordnung bei schwächeren Tieren
  • Milchqualität (Fettgehalt könnte mehr sein)
  • Hühnerkrankheit

 

Im Jahr 2017 hatten die Bewohner des Hofes zusätzlich eine extreme Ratten- sowie Fliegenplage.

 

Die Probleme in der Agrarwirtschaft (ca. 20 ha Nutzgrund) stellen sich wie folgt dar:

  • die Wiesen sind unterwandert mit Maulwürfen (sind sehr viele!)
  • schlechtes Wachstum trotz Düngung
  • schlechtes Gras (Kühe fressen es nicht gerne, tritt besonders merklich auf einer Wiesenfläche auf)

 

 

Schritt 1: URSACHENFORSCHUNG

Um genau auszuloten, was die Ursächlichkeit der genannten Problematiken bzw. Vorfälle im Detail ist, bedarf es einer speziellen parapsychologischen Abklärung. Mittels eines Induktors in Form eines Bildes vom Anwesen sowie einem Katasterauszug wurde eine Psychoskopie in Auftrag gegeben. Parapsychologe Willi Robé, seines Zeichens Spezialist für Psychokinese, ist in der Lage negative Dispositionen bio- und psi-energetischer Natur auszuloten (zu orten) und kongenial, die notwendigen Maßnahmen zu eruieren, sodass der gewünschte Erfolg eintreten kann.

 

Schritt 2: ERGEBNIS DER PSYCHOSKOPIE (feinstofflichen Abklärung):

Die allgemeine energetische Disposition des Hofes ist sehr divergierend (unterschiedlich). Es hat sich über die Jahrhunderte ein energetisches negatives PSI- Feld aufgebaut. Negative psi-energetische Felder können durch verschiedenste, oft auch sehr lange zurückliegende Ereignisse entstehen und verbleiben dort, sofern man sie nicht neutralisiert und positiviert. Negative psi-energetische Altlasten nehmen Einfluss auf alles was lebt. In diesem konkreten Fall zeichnet sich das vorhandene negative PSI-Feld als Verursacher, Auslöser der vermehrt auftretenden Krankheitsbilder, etc. auf.

Daher wird sofort damit begonnen das negativ belastete feinstoffliche PSI-Feld zu beheben (sukzessive zu neutralisieren). Dieser Vorgang dauert ca. 3 Monate.

 

Nach Feststellung dieser doch sehr umfangreichen negativen Indisposition, ging es in weiterer Folge darum, entsprechende energetische Voraussetzungen zu schaffen, dass im Endeffekt:

a) die negative energetische Belastung wegfällt, sodass die damit verbundene subliminale Tangierung negativer Natur auf die Pflanzen- und Tierwelt nicht mehr vorhanden ist

und

b) entsprechende energetische Voraussetzungen zu schaffen, sodass eine dauerhafte Entwicklung im POSITIVEN möglich ist (wird). Dazu wurden speziell aufbereitete Induktoren zielgerichtet gesetzt (am Anwesen verteilt), welche als Konverter (Überträger) der jeweils benötigten psi-energetischen Informationen dienen, damit sich Tiere und Pflanzen bestmöglich entwickeln können.

Alles was zur Stärkung wichtig ist, geht in der Wirkungsweise wie eine Art Sender von diesen psi-energetisch aufbereiteten Induktoren aus. Dadurch wird ein positives Energiefeld aufgebaut, was sich im Ergebnis (Regeneration und Stärkung der Pflanzen- und Tierwelt) positiv abzeichnen wird. Am 7.4.2018 wurden diese Maßnahmen getroffen. Ab diesem Zeitpunkt unterstützen sie autonom, indem sie langfristig (permanent) PSI-Impulse abgeben, die eine optimale gesunde Entwicklung für die Tierwelt und Ökostruktur ermöglichen.

Das angestrebte Ziel in der Tierwelt (gesünder & harmonischer im Ablauf und Umgang) wird zirka ein Jahr brauchen, bis die veränderte energetische Ebene greift und sich positiv auswirkt.

Bei der Schädlingsproblematik bzw. Rattenplage lässt sich feststellen, dass alles das, was einer negativen Disposition entspricht, sich im ersten Schritt um 50 Prozent (!) reduzieren lässt. In Folge wird es sich in einem Normbereich des Akzeptablen ausrichteten. Es wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass aufgrund der Dualität gezielt “ausrotten” nicht machbar ist.

 

ERSTE ERGEBNISSE nach dem ersten Halbjahr:

in der Tierwelt:

  • die Kühe im Stall sind bereits ausgeglichener, ruhiger eine positive Veränderung ist spürbar,
  • Stressfaktoren und das Verhalten daraus haben sich bereits reduziert.
  • die Gliederschmerzen/Weidekrankheit bei einigen Kühen, hat sich im Laufe der Monate stetig verbessert (für diese Problematik wurden zusätzlich speziell energetisierte Informationsträger (in Form von Sprays)  mittels der PSI-Resonanz-Methode® konzipiert, die direkt bei den betroffenen Tieren angewandt wurden),
  • Milchfieber ist bereits zurückgegangen – tritt nur mehr schwach auf,
  • die Verwerfungen die früher so häufig waren, haben sich bereits minimiert

 

  • Milch: Zellgehalt hat sich merklich verbessert, Qualität der Milch ist wesentlich besser geworden.

 

bei der Schädlingsproblematik/Rattenplage:

  • keine Ratten mehr (dafür kehrten Schwalben wieder ein)
  • Fliegen sind noch – je nach Witterung mehr oder weniger – aber halten sich weniger auf den Kühen auf

 

bei der Agrarwirtschaft:

  • Futter ist besser und auch ertragreicher
  • allgemein ein ersichtlich, erkennbarer Fortschritt

Fazit: Das Ergebnis im ersten halben Jahr, ist bereits äußerst zufriedenstellend.

 

 

ERGEBNISSE nach dem zweiten Halbjahr:

 

in der Tierwelt:

  • die sehr häufige Euter-Erkrankung hat sich verbessert, derzeit keine Probleme
  • bezüglich der Fruchtbarkeit bei den Kühen hat sich noch nicht viel verändert
  • Kälbchen die auf die Welt kommen, sind gesund und entwickeln sich normal
  • Milchfieber hat sich im 2. Halbjahr total verbessert, keine Probleme mehr
  • Verletzungen bei den Tieren, die zur Schlachtung führten, haben sich merklich verbessert
  • Hauterkrankung – Flechten bei Jungtieren sind weg/behoben
  • Kampf um die Rangordnung kann erst beobachtet werden, wenn die Tiere wieder auf die Weide getrieben werden
  • Gliederschmerzen sind behoben

 

  • Milch: zur Zeit schwankende Milchqualität (liegt aber auch, nach eigenen Aussagen von Fr. Stadelmann an der Futterqualität)

 

bei der Rattenplage:

  • keine Ratten mehr

 

bei der Agrarwirtschaft:

  • kann man aufgrund der Jahreszeit noch nichts darüber sagen

 

Bestandsaufnahme per 15.11.2019:

Nach mehreren Monaten Wirkungsphase liegt die Rehabilitation bei gewissen Krankheitsbildern bis zu 100 %!

Dieses Projekt zeigt auf, was alles im Machbaren liegt, wenn an der Kausalität des jeweiligen Übels angesetzt wird! Und das alles absolut nebenwirkungsfrei und ohne Zeitaufwand.

 

in der Tierwelt:

  • Euter-Erkrankungen haben sich um ein Vielfaches verbessert, die Problematik tritt nur noch selten auf
  • Fruchtbarkeit ist ziemlich gleich geblieben; lt. Aussage der Bäuerin hat das aber oft auch mit den eigenen Besamungen zu tun
  • Totgeburten sind zur Zeit überhaupt keine mehr aufgetreten – hat sich extrem gut entwickelt
  • Verwerfungen gibt es bis zu diesem Zeitpunkt auch keine mehr
  • Kümmerer bzw. Wachstums-Probleme gibt es ebenso keine mehr. Im Gegenteil: kontinuierliches gutes, gesundes Wachstum bei den Tieren kann festgestellt werden
  • Hauterkrankungen – Flechten bei den Jungtieren – sind seit Projektbeginn keine mehr aufgetreten, es sind alle Rinder gesund!
  • Die Problematik der oben beschriebenen Tierverletzungen hat sich gleichfalls merklich verbessert
  • Milchfieber ist ebenso viel besser geworden; lt. Bäuerin muss auch auf die Fütterung Acht gegeben werden
  • Gelenksprobleme treten so gut wie keine mehr auf – es kann festgestellt werden, dass die Tiere gut stehen; diese können nun sogar auch in einen Teil des Stalles frei laufen
  • die Probleme von Kampf, Rangeleien und Rangordnungskämpfe und deren Folgeverletzungen haben sich gleichermaßen verbessert
  • es gibt keine Hühnerkrankheit mehr am Hof, die Hühner sind gesund und sie legen zufriedenstellend Eier

 

bei der Agrarwirtschaft:

  • Futter war trotz Trockenheit im Sommer sehr zufriedenstellend
  • Futterqualität ist gut und die Tiere fressen es gerne

 

bei der Schädlingsproblematik/Rattenplage:

  • seit der Einrichtung der zielgerichteten (Gegen-)Maßnahmen gibt es keine Ratten und Ungeziefer mehr
  • Fliegen im Stall waren diesen Sommer weniger; was natürlich bei dieser Problematik erwähnt werden muss: bei extrem vorherrschendem Niederdruckwetter ist es ein kosmischer Dualfaktor, den man generell nicht ganz vermeiden kann – jedoch kann und konnte eine Verbesserung dieser Problematik erzielt werden

 

  • Milch: Milchqualität ist extrem positiv angestiegen, der Zellwert der Milch hat sich stetig verbessert

 

Auszug aus der Milchauswertung – Ihre Ennstal Milch:
Lief.Nr. 60248 – Probe vom: 26.11.2017 Fett: 3,92% Eiweis: 3,47% TrM: 8,97% Keimzahl: 15 Zellzahl: 392 Harnstoff: 20

Lief.Nr. 60248 – Probe vom: 24.10.2018 Fett: 4,22% Eiweiss: 3,47% TrM: 9,01% Keimzahl: 12 Zellzahl: 134 Harnstoff: 15

Lief.Nr. 60248 – Probe vom: 25.10.2019 Fett: 4,07% Eiweiss: 3,33% TrM: 8,92% Keimzahl: 11 Zellzahl: 78 Harnstoff: 17

Lief.Nr. 60248 – Probe vom: 08.11.2019 Fett: 4,22% Eiweiss: 3,32% TrM: 8,94% Keimzahl: 6 Zellzahl: 71 Harnstoff: 25

 

Fazit: Mit den Ergebnissen auf und um den Hof – vor allen auch in Anbetracht dieser relativ kurzen Zeit seit Projektbeginn – ist die gesamt Familie begeistert und zufrieden! Die Ergebnisse der laufenden Dokumentationen überzeugen die Fachwelt und zieht bereits viele Viehzüchter und Ackerbauer aus dem Ausland zu uns nach Österreich, um sich dieser Methodik® aus der PSI-Forschung zu bedienen. 

Ein Wissen, das wir gerne in unseren Produkten und unserem Beratungsservice weitergeben. Sie haben ähnliche (wie oben genannte) Probleme in ihrem Betrieb bzw. Interesse an der PSI-Resonanz-Methode®?

Eine ausführliche Beratung erhalten Sie bei HAPPY – FUTURE Spirit-Wellness, Praxis zur Schaffung von neuem kollektiven Bewusstsein, A-4020 Linz, Telefon +43(0)732 / 94 27 87 oder im HAPPY – FUTURE Bildungszentrum für PSI-Energetik, A-8940 Liezen, Telefon +43(0)660 / 66 95 372.